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Transparenz-Offensive im Rostocker Rathaus

Jahrelang würde von den Bürger_innen der Stadt mehr Transparenz im Rathaus gefordert. Entscheidungen waren langezeit weder ein- noch nachvollziehbar. Ob es um IGA, Warnowtunnel, Stadtentsorgung oder beliebige andere Entscheidungen ging. Viele Wähler_innen hatten das Gefühl, die Gesiter die sie wählten drehen frei. Damit ist jetzt Schluss. Sybille Bachmann machte den Anfang und der Oberkönig zieht nach. Gemeinsam kommunizieren sie jetzt über die Leserbrief sparte des "Blitz am Sonntag". Mit diesem Schritt kommen sie langjährigen Forderungen endlich nach und sorgen für transparente Vorgänge.

 

In Anbetracht des inhaltlichen Niveaus fordern die ersten Bürger_innen jetzt die Zensur von Unsachlichkeiten und persönlichen Beschimpfungen. Irgendwas ist ja immer. Und das Theater geht weiter ...

Kommentare

Bitte um Nachhilfe

Bild von anonyme Stadtgestalt

Da der Sonntagsblitz an unserem Briefkastenaufkleber scheitert, ist diese neue Dimension der Transparenz völlig an mir vorbeigegangen: Wäre es eventuell möglich, Textauszüge/Zitate zu liefern?

Kurzfassung

Bild von Peter

Frau Bachmann beschwerte sich in einem Leserbrief darüber, dass bei ihrer Fraktion Telefonleitungen gekappt wurden. Sie sah Herrn Methling da als "Strippenzieher". Zusätzlich hob sie hervor, dass sie gerade in Mittelamerika sei.

Herr Methling antwortete prompt in der darauffolgenden Woche und stellte die Vorgänge aus seiner Perspektive dar. Interessanterweise schrieb Herr Methling in der dritten Person von sich.

Vielleicht tauschen die Beiden ja demnächst. Dann regiert der OB direkt aus Mittelamerika per Leserbrief und Frau Bachmann legt sich weitere Persönlichkeiten zu, damit die Fraktion wieder vollzählig ist.

Herzlichen Dank!

Bild von anonyme Stadtgestalt

= Nun bin ich im Bilde. Passt leider dann doch zur Kommunikationskultur Methling-Fraktionen der letzten Wochen: Man spricht über die Presse miteinander und regt sich zudem über die falsche Widergabe der eigenen Meinung auf. Vielleicht sollten wir dann im Mai alle auf Stadtgestalten umlenken, da kann man derlei Mißkommunikation wenigstens angemessen kommentieren...;-)