Bericht aus der Bürgerschaft - Novembersitzung
Bericht zur Bürgerschaftssitzung 04.11.2009
Die Sitzung der Bürgerschaft war dieses Mal prall gefüllt. Aus diesem Grund versuche ich, meine „Höhepunkte“ hier darzustellen. Daneben fand sich eine Reihe weiterer Beschlussvorlagen, die mit Ausnahme der Gestaltungssatzung „Gartenstraße / Warnemünde“ sämtlich beschlossen wurden. Aus diesem Grund verweise ich der Einfachheit halber auf die Internetseiten der Stadt und das dortige Informationssystems.
1. Tagesordnungsdebatte
Eigentlich sollte dieser Punkt ein reiner „Durchläufer“ sein. Bei dieser Sitzung mussten allerdings eine Reihe von Änderungen vorgenommen werden. So wurden Anträge (insb. aus verschiedenen Ortsbeiräten) zu Beginn bis zur nächsten Sitzung zurückgestellt, da eine vertiefte Beratung in den zuständigen Ausschüssen notwendig war. Dieses darf aber nicht damit verwechselt werden, dass sich die Bürgerschaft vor Entscheidungen drückt. Vielmehr kann ein kompliziertes Thema, das u. U. noch die Einstellung von Mitteln in den ohnehin engen Haushalt erfordert, nicht innerhalb eines Monats bearbeitet werden.
Vertagt wurde ebenfalls das Haushaltssicherungskonzept für die Jahre 2009 – 2013. Zu dem insgesamt 206 Seiten(!) starken Verwaltungspapier lagen fast 40 Änderungsanträge der Fraktionen vor, von denen ein Großteil erst diese Woche eingereicht wurde. Außerdem hat der Oberbürgermeister durch die im Verlauf beschlossene Beendigung der Verhandlungen zum Haustarif einen inneren Widerspruch produziert, da das nur sechs Wochen ältere Haushaltssicherungskonzept den Haustarif noch als unverzichtbar bezeichnete, um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Das Haushaltssicherungskonzept wird nun voraussichtlich im Dezember beschlossen.
2. Wahlen
Gut fünf Monate nach der Wahl der Bürgerschaft sind die 19 Ortsbeiräte als Stadtteilvertretungen durch die Bürgerschaft gewählt worden. Die Ortsbeiräte werden sich fristgerecht innerhalb des nächsten Monats konstituieren. Erwähnenswert ist, dass erstmals auch Vertreter der rechtsextremen NPD in vier Beiräten mit einem Mandat vertreten sind.
Abgelehnt wurden allerdings die Wahlvorschläge der NPD für Vertreter im Städte- und Gemeindetag.
3. Umwandlung des Klinikums in eine GmbH
Ein Antrag der Fraktionen SPD, CDU, Bündnis 90/Grüne, FDP und FR. Der Beschluss ist eigentlich überflüssig, da die Bürgerschaft dieses bereits am 09.Juli 2009 beschlossen hat. Allerdings hatte der OB die ursprüngliche Verwaltungsvorlage mit dem GmbH-Vertrag noch vor der Wahl zurückgezogen. Der erneute Beschluss fordert den OB auf, nunmehr endlich den ersten Beschluss umzusetzen. Kritik gab es aus Reihen der Linken, die eine Privatisierung „durch die kalte Küche“ befürchten. Grund ist, dass die geltende Kommunalverfassung beim Betrieb einer solchen GmbH grundsätzlich die „wesentliche“ Beteiligung eines privaten Dritten fordert. Gegenargument der SPD in der Debatte war aber, dass eine Beanstandung einer 100 %-igen Tochter der Stadt nicht zu erwarten ist. Damit gilt der Beschluss nach zwei Monaten als genehmigt. Auf selbem Wege war zu Beginn des Jahres bei Gründung der Theater-GmbH, ebenfalls eine 100 %-ige Tochter, verfahren worden.
4. Technikmuseum und Museumskonzept
Beschlossen wurde nach eigenwillig kontroverser Debatte (eigentlich sollten sich alle einig sein, dass es so nicht weiter gehen kann) zunächst ein Antrag der SPD, mit dem die Verwaltung beauftragt wird, über eine Expertenkommission Inhalte für ein künftiges Technikmuseum zu definieren und anschließend einen Standort zu finden. Dieses soll neben dem Traditionsschiff auch andere Aspekte der lokalen Technikgeschichte (u. a. das schwierige Kapitel der Heinkel-Luftfahrt) umfassen. Daher ist es aus meiner Sicht auch nicht ausreichend, schlicht das „Tradi“ in den Stadthafen zu schleppen (dieses ist aktuell nur eines von neunzig maritimen Großobjekten!) und anschließend zu überlegen, was dort passieren soll.
Den ebenfalls beschlossenen Antrag der anderen Fraktionen, das vorliegende Museumskonzept in einem breiten Diskurs noch einmal öffentlich zu beraten, hatte die SPD abgelehnt. Grund ist, dass das vorliegende 70-seitige Museumskonzept als Richtungsbeschluss gerade den Einstieg in die Debatte bieten sollte. Daher wurde die Gefahr gesehen, notwendige Weichenstellungen um ein weiteres halbes Jahr zu verzögern.
5. Kommunal-Kombi
Auf Initiative der SPD wurde ein Antrag beschlossen, dass die Hansestadt Rostock am Bundesprojekt des Kommunal-Kombis eingeführt werden soll. Hiermit sollen bis zu 100 Menschen mit öffentlicher Unterstützung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse gebracht werden. Kritik gab es von Seiten des OBs, der die Maßnahme als freiwillige Leistung in Zeiten der Haushaltskrise nicht ausführen will. Allerdings soll der Antrag gerade auch zu Einsparungen der Stadt bei den Kosten der Unterkunft führen.
6. Hauptwohnsitznahme von Studierenden
Nach der Debatte des letzten Monats (100-Euro-Bonus) wurde nun ein Antrag der SPD beschlossen, wonach die Stadt Verhandlungen mit den Hochschulen aufnehmen soll, wie diese bei dem neuen Landeskonzept unterstützt werden können. Durch Werbemaßnahmen der Hochschulen sollen Studierende zur Wohnsitznahme in Rostock gebracht werden. Das Land will bei Überschreitung einer Quote den Hochschulen 1000 Euro je Studienjahr zahlen. Der beschlossene Antrag kommt, da die Mittel zu mindestens 75 % in die Verbesserung der Studierenden gehen, allen Studierenden und nicht nur Externen zugute.
7. Nachtragshaushaltsdebatte
Zunächst gab es eine in Teilen emotional bis hitzig geführte Debatte, ob der OB die Haushaltssatzung 2009 umgehend veröffentlichen soll. Dieses war von einer Mehrheit in der Sitzung gefordert worden. Auch wenn der Streit eher „finanztechnischer“ Natur ist, zeugte er doch vom gespaltenen Verhältnis der Bürgerschaft zum OB. Der nutzte die Debatte mal wieder für ein Verkaufsplädoyer. Im Hintergrund steht aber der ernste Streit, wer in Zeiten der Krise das Budgetrecht innehat: Mit dem Beschluss sollte dieses vom OB zurück auf die Stadtvertretung verlagert werden. Auf Antrag von FR wurde namentlich (!?) abgestimmt: 30 stimmten dafür, 12 dagegen; es gab 5 Enthaltungen.
Anschließend wurde umfänglich der Nachtrag zum Haushalt diskutiert. Dieser war notwendig geworden, da das Innenministerium einen solchen Beschluss von der Stadt gefordert hatte. Eigentlich sollte der Nachtrag auch eine Reduzierung des Altfehlbetrages um 22 Mio. Euro beinhalten, was aber an den Realitäten scheitert. Es bleibt abzuwarten, wie sich Schwerin hierauf positionieren wird.
Im selben Kontext stand auch die oben erwähnte Vorlage der Abstandnahme von einem Haustarifvertrag. Auch dieser eigentlich überfällige Schritt wurde mit breiter Mehrheit beschlossen.
8. „Jedem Kind ein Instrument – JeKi“
Es wurde die Beschlussvorlage der Verwaltung beschlossen, wonach im Rostocker Nordosten ein Modellprojekt gestartet werden soll. In diesem wird jedem teilnehmendem Grundschüler ein Instrument zur Verfügung gestellt. Die Idee ist, musikalische Frühförderung für breite Schichten zur Verfügung zu stellen. Das Projekt startet zunächst mit etwa 60 Kindern.
9. Bebauungsplan „Kalverradd“ beschlossen
Im Rostocker Nordwesten (zwischen Elmenhorster Weg und Wohngebiet „Osteseewelle“) wurde ein 33 ha großes neues Wohngebiet (ca. 350 Wohneinheiten) ausgewiesen. Dies ist nicht nur allein wegen der Größe erwähnenswert, sondern auch weil es wohl das letzte große Gebiet in der Stadt sein dürfte. Strittig war, ob durch Gestaltungsvorgaben zum Ortsbild Festlegungen getroffen werden sollten. Eine Mehrheit wollte größtmögliche Gestaltungsfreiheit mit der Ausnahme, wonach bestimmte Dachfarben ausgeschlossen sind. Persönlich hätte ich mir klarere, auch enge Vorgaben gewünscht, da ich der Meinung bin, dass wir als Stadt auch Ansprüche an die Stadtgestaltung stellen sollten.
Der Name für das Gebiet kommt übrigens aus dem Plattdeutschen und bezeichnet eine für die Haltung von Kälbern gerodete Fläche („Kälberrodung“).
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Kommentare
Ich wundere mich über die
Ich wundere mich über die Gelassenheit der Rostocker Bürger. Dass das notwendige Fachwissen zum Aufstellen eines genehmigungsfähigen Haushaltes in der Bürgerschaft nicht unbedingt vorhanden ist, kann man noch hinnehmen. Erwarten kann man aber, dass die nicht gerade dürftig bezahlten Fachleute in der Stadtverwaltung ihre Arbeit machen. Ein Finanzsenator muss in der Lage sein, entsprechende Entwürfe in allen Varianten zu fertigen. Zudem werden die einbrechenden Steuereinnahmen jeden Haushaltsentwurf der kommenen Jahre zur Makulatur werden lassen, wenn nicht endlich erkannt wird, dass Steuern und Löhne nicht Kosten sind, sondern Kaufkraft, also Markt und Geschäftsfeld. Dies ist bei der makroökonomischen Inkompetenz und neoliberaler Ausrichtung unserer Regierung allerdings nicht zu erwarten.
Mit freundlichen Grüßen
Benno Thiel
@Benno:Wie würdest du deine
@Benno:
Wie würdest du deine (von mir geteilte) makroökonomische Kritik auf die städtische Gesellschaft und Politik anwenden?
Nachtrag: Das erwähnte
Nachtrag: Das erwähnte Informationssystem der Stadt befindet sich hier: http://www.rostock.de/ksd
Die Tagesordnung der gestrigen Sitzung ist dort online verfügbar.
Die wirtschaftspolitische
Die wirtschaftspolitische Inkompetenz gepaart mit einem unsäglichen Dogmatismus beschert uns seit Jahren Dumpinglöhne und eine kränkelnde Binnenkonjunktur, im Gegenzug steigende Unternehmensgewinne, eine Entlastung der Unternehmen in Höhe von 240 Mrd. Euro, ohne Einfluss auf den Beschäftigungsmarkt. Dies schlägt unmittelbar auf die Finanzausstattung der Kommune wieder, deren Handlungsfähigkeit in den nächsten Jahren gegen Null oder noch schlimmer liegen dürfte. Einige Städte verzeichnen Einnahmeverluste von 50%. Zu hoffen ist, dass in der Bürgerschaft genügend volkswirtschaftlicher Sachverstand vorhanden ist, entsprechend gegenzusteuern. Diverse Verträge im Personalbereich zu absurden Konditionen, gescheiterte Großprojekte, Korruptionsverfahren in diversen Verwaltungen und nicht unumstrittene Geschäfte von Bürgerschaftsmitgliedern mit städtischen Beteiligungsgesellschaften etc. belegen eher ein "weiter so". Die Wahl ist vorbei und nach mir die Sintflut. Die klammen Kassen der Kommunen werden nun wieder die Privatisierer auf den Plan rufen, um ihren Auftraggebern Schnäppchen aus dem öffentlichen Vermögen zu verschaffen. Einige der befürwortenden Politiker werden sich dann sicher in den Aufsichtsräten der privatisierten Gesellschaften wiederfinden, als Dank für ihre geleistete Vorarbeit. Merkel und Westerwelle werden jetzt die Wunschzettel ihrer Wahlkampfspender abarbeiten müssen. Also entgegen ihrem Amtseid. Die kommunale Finanzpolitik läßt sich eben nicht einfach von der Gesamtkonjunktur trennen, zumal wieder in der Bürgerschaft sich die Personen zu Wort melden, die maßgeblich für das Finanzdesaster mitverantwortlich sind. Also nichts dazugelernt.
Also erstmal bitte ich die
Also erstmal bitte ich die Redaktion zu klären, ob ein normales Datumsformat eingebaut werden kann? Hierzulande heißt es nicht Nov.17. sondern 17.Nov. bei den obigen Kommentaren habe ich eben gedacht, wieso ist das vom Juni?
Bis dahin kann ich ja unter meinen Text ein verständliches Datum setzen.
Wenn Land und Bund pro Einwohner sowenig Schulden (fachlich Kassenkredite) hätten, wären alle glücklich. Rostock liegt auch unter dem Durchschnitt der Kommunen in M-V.
Die Sache mit dem genehmigungsfähigen Haushalt ist ein alter Zopf der nur dazu dient der Landesbürokratie (bzw. der Landkreise ) einen Knüppel gegen zuviel Kommunale Selbstverantwortung in die Hand zu geben.
Entscheidend ist der Anteil des Eigenkapitals im Verhältnis zu den Krediten. Die "Schulden" Diskussion erweckt den Eindruck man hat mehr Schulden als der ganze Laden wert sei. Das ist total falsch!
Ab 2011 wird auch Rostock nach den Grundsätzen der Doppik (doppelte Buchführung) arbeiten müssen, dann wird sich zeigen das das Eigenkapital der Stadt vermutlich bei 70 oder 80 % liegt, also die zuerarbeitende Eröffnungsbilanz wird zeigen wie reich Rostock ist! Die 220 Mio Kredite sind wirklich nicht dramatisch.
Nun will ich nicht zum lustigen Geldausgeben raten, es muss im Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Kommune bleiben. Merke, die Maastrichtkriterien erlauben für die €staaten 70% des Haushalts, davon ist Rostock noch meilenweit entfernt.
Fazit: OB Methling mit dem Ökonomieverständnis der Buddenbrocks (Schulden sind von Übel, Hanseaten borgen sich nichts!) hat zum Glück die Mehrheit der Bürgerschaft als Widerpart im Rathaus. Damit bleibt hoffentlich der Verkauf der städtischen Cashcows (neudeutsch für das kommunale Eigentum) die Betriebe die schon jetzt viel zur Finanzierung des städtischen Haushalts betragen und außerdem die Möbel für das Rostocker Wohnzimmer sind.
17.Nov.2009
Danke für Deinen Hinweis auf
Danke für Deinen Hinweis auf die falsche Datumsdarstellung! Ich habe den Fehler korrigiert. Hinweise und Vorschläge kannst du uns auch gern über das Kontaktformular schicken - ansonsten kann es auch leicht mal passieren, dass wir sie übersehen, wenn sie Teil eines Artikel-Kommentars sind.
Zu den von dir angesprochenen Verschuldungszahlen habe ich mich auf der Webseite des Statistischen Amts MV umgeschaut. Konkret lag der Schuldenstand der Hansestadt Rostock im Jahr 2008 bei 1012 Euro/Einwohner. Der Landesdurchschnitt von 1279 Euro/Einwohner ist merklich höher. Im Vergleich zum Vorjahr (2007) ist die pro-Kopf-Verschuldung sowohl landesweit, als auch in Rostock um etwa 3,5% gesunken. Diese Zahlen habe ich dem Bericht zur Verschuldung der öffentlichen Haushalte (Seite 18) entnommen.
Auch im Bundesvergleich liegt die öffentliche pro-Kopf-Verschuldung von MV im Mittelfeld.
Dieser Vergleich soll jedoch natürlich keine Aufforderung zur gedankenlosen Geldverschwendung darstellen.
Vielen Dank also für Deinen Hinweis - diese Zahlen rücken die öffentliche Diskussion zur Verschuldung von Rostock für mich in ein verändertes Licht.
Zeichen und Wunder... Im
Zeichen und Wunder...
Im Nachgang zur Sitzung möchte ich auf zwei neue Pressemitteilungen des OBs hinweisen:
1. Kommunal-Kombi
http://rathaus.rostock.de/sixcms/detail.php?id=28271&_sid1=260&_sid2=291&_sid3=292
Der OB hatte den Beschluss noch in der Sitzung massiv bekämpft - nun findet er ihn gut.
Unter anderem gab es Vorhalte an die Adresse der SPD, dass diese vor 3 Jahren arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Haushalt gestrichen habe. Da nützte auch der Hinweis wenig, dass es damals das Projekt Kommunal-Kombi noch gar nicht gab.
2. Haushaltsveröffentlichung
Auch hierzu gab es eine PE, die ich aber auf den hervorragenden Seiten der Stadt nicht finden konnte. Vllt. hilft Lars ja wieder...
Inhalt ist jedenfalls, dass der OB nun doch die Haushaltssatzung veröffentlich, damit sie rückwirkend zum 01.01.09 in Kraft treten kann. Dieses war von Teilen der Bürgerschaft durch Dringlichkeitsantrag gefordert worden. Der OB hatte in der Sitzung mit Widerspruch gedroht und sich sogar zu persönlichen Entgleisungen in der Debatte ("Entweder Sie können nicht lesen oder wollen es nicht verstehen...") hinreißen lassen.
Nun ist alles anders. Mit der Veröffentlichung endet die haushaltslose Zeit und die Bürgerschaft als gewählte VertreterInnen können ihr Budgetrecht ausüben. Viel zu verteilen gibt es aber nicht, da zeitgleich eine Haushaltssperre in Kraft tritt.
Interessant - ich habe
Interessant - ich habe inzwischen also schon den Ruf des Linkbeschaffers :)
Die Presseerklärung zur Haushaltssatzung war tatsächlich nicht sooo leicht zu finden. Der Webseite des Rathauses fehlt definitiv ein Link im Sinne von "frühere Artikel / nächste Seite", wie es bei üblichen Veröffentlichungssystemen verwendet wird.
Warum dauerte es eigentlich 14 Tage, bis dieser und andere Beschlüsse veröffentlicht wurden?