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Heute beschloss der deutsche Bundestag ein weiteres Mal die Verlängerung der Bundeswehr Mandates für Afghanistan. Nur 116 Abgeordnete stimmten dagegen, über 400 dafür.

Die Vorbereitungen für die Verhinderun des größten Naziaufmarsches in Europa sind in vollem Gange. Die erste Auflage der Mobi-Zeitung des Bündnisses Dresden nazifrei ist bereits nach wenigen Tagen vergriffen gewesen – Plakate und postkartengroße Aufkleber hängen in nahezu jeder größeren Stadt.

Anlässlich der vom Infoportal für antifaschistische Kultur und
Politik aus Rostock gestarteten Soli Kampagne für die Zapatisten in
Chiapas/Mexiko gab Michael Bodicke, Sprecher des Infoportals, der
Projektzeitung „Newsticker“ ein Interview.

In einem der Protestbriefe zum Darwineum wird von Stuttgart 21 zu Rostock 12 übergeleitet, ob diese "Mitte der Gesellschaft " in Rostock auch dazu fähig ist werden wir sehen, jedenfalls sollten wir unsere Position überdenken.Neben allen ökologischen Problemen, besorgt mich das finanzielle Risiko der Maßnahme.

Nein, umgekehrt natürlich. Die Ortsgruppe Rostock der Sozialistischen Alternative (Voran) – kurz SAV – ist geschlossen in die Partei Die LINKE eingetreten.

Von verschiedenen Initiativen organisierte Veranstaltungswoche zum Thema Nachhaltigkeit.

Folgende Themen werden in Vorträgen, Diskussionen und Workshops durchleuchtet.

Eine lose Gruppe von technikaffinen Menschen plant in Rostock einen Hackerspace zu gründen. Ein Hackerspace ist im Grunde ein offener Raum in dem die infrastrukturellen Vorraussetzungen geschaffen sind, um sich mit Technikbasteleien jedweder Art auseinanderzusetzen. Ein Hackerspace in der Nähe von Rostock ist z.B.

Die vierte Ausgabe unserer Zeitung „Newsticker“ ist erschienen! Die
acht Seiten starke Zeitschrift erscheint diesmal in etwas abgeändertem
Format. Schwerpunkte sind einmal mehr die noch bis Februar laufende
YaBasta-Kampagne und der Fall Mumia Abu-Jamal.
Ein besonderes Highlight bietet diesmal erste Auszug aus Günter Brocks

Seit 1982 sitzt Mumia Abu-Jamal, der mit bürgerlichem Namen Wesley Cook
heißt, nun schon in seiner winzigen Todeszelle. Dem 1954 in
Pennsylvania geborenen Afroamerikaner wird der Mord an einem weißen
Polizisten vorgeworfen, doch die Umstände sind nach wie vor nicht
vollständig geklärt. Es gab immer wieder Versuche, einen neuen Prozess