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Wahrscheinlich ist niemand von euch um den Fall von Rebecca in den Medien herumgekommen. Da die Norddeutschen Neuesten Nachrichten, zum selben Verlag gehören, wie die SVZ, erlaube ich mir auch euch mal auf mein kleines Resümè zu der Berichterstattung der letzten Wochen hinzuweisen:
Was hängt denn da?Da staunt man seid ein paar Wochen nicht schlecht in der Langen Straße. Die Stadt hat einen Zähler für Radfahrer aufgestellt, der jedesmall aufblitzt, wenn ein Zweiradler auf dem Radstreifen durchfährt. Ihr wißt aber selbst, dass das Stück nicht ganz ungefährlich ist, also aufpassen!
Wahrscheinlich hat keiner die Pressemeldung der Polizeigewerkschaft gelesen (auch von der GdP MV weitergeleitet), in der vor dem Betrieb von offenen WLANs gewarnt wird. Das finde ich, als Mitglied von Opennet ziemlich falsch und habe mal eine Gegendarstellung geschrieben.
Ich staunte heute früh (16.10.) nicht schlecht, als ich mit dem Rad die Max-Planck-Straße langfuhr. Da lud ein Abschleppdienst unter den Augen von einigen Politessen etliche PKW vom Parkstreifen aufgeladen wurden. Als ich mittags zurück fuhr, hatten diese sich schon gut vorgearbeitet und die Taxis parkten kurzerhand direkt auf der Fahrspur vor der Kreuzung. Wozu das ganze?
Seit etwa einer Woche gibt es nun die neue Ausgabe der "Keep Dancing"
gegen Spende oder auch einfach so zu erwerben. Sogleich wurde uns
untersagt, das Zine im Infoladen Rostock zu verteilen oder auszulegen
Vor einigen Monaten hat Johannes Ponader, seines Zeichens Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland, aber auch Künstler und Theaterregisseur, in einem Artikel in der Zeit seinen Rücktritt vom Amt öffentlich gemacht - vom Arbeitsamt.
Eine spannende Frage, die gerade auch für die Jugend ja regelmäßig durch große Forschungsinstitute beantwortet wird. Häufig greifen die aber in meinen Augen zu kurz.
Viva con Agua ist eine Nichtregierungsorganisation, die sich für die Umsetzung des Menschenrechts auf
sauberes Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung für alle Menschen einsetzt.
