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„Me­cha­je“ in Ros­tock ist lan­des­weit das ein­zi­ge jü­di­sche Thea­ter.

Als Studentenstadt muss sich Rostock ja eigentlich nicht in Hinsicht einer kreativen und künstlerischen Szene verstecken. Wer da an die KTV denkt, kennt die oft lustigen aber manchmal auch sehr intelligent in Szene gesetzten Motive der Graffity-Künstler. Aber Moment mal, wo genau ist denn sowas zu sehen und ist das meiste dann nicht doch nur "Schmiererei"?

Sie sind die neu­es­ten und mo­derns­ten Kriegs­schif­fe der bun­des­deut­schen Ma­ri­ne.

Das Polyvolt - der erfrischend selbstorganisierte Raum auf dem ehemaligen Werftgelände öffnet pünktlich nach Ablauf des sommerlichen Augusts wieder seine Pforten.

• wann: 31.8.2012 - 15 bis 22 Uhr
• wo: Rostocker Flüchtlingsunterkunft Satowerstr. 129/130

Am Freitag findet in der Rostock Flüchtlingsunterkunft ab 15 Uhr ein Sommerfest unter dem Motto „Sommerfest versus Isolation“ statt.

Das vergangene Wochenende hatte es in sich. Eine Vielzahl von Gedenkveranstaltungen erinnerten an die Pogrome vor 20 Jahren in Rostock Lichtenhagen am Sonnenblumenhaus, nicht alle davon konnten oder wollten dem historischen Datum Rechnung tragen.

Gelber Baum vorm RIGZHeute mal ein etwas "destruktives" Thema und zwar ist mir aufgefallen, dass an vielen Stellen in Rostock die Sträucher und auch Bäume deutliche Verfärbungen aufweisen. Und dabei ist der Herbst doch noch lange hin?

Gestern war es soweit und ein erstes formloses Usertreffen der Plattform www.klarschiff-hro.de fand statt. Neben dem Katasteramt als Betreuer, waren auch Vertreter des Umweltamtes, der Stadtplanung und der Verkehrsbehörde dabei.

Das bereits diskutierte Bürgerbeteiligungsverfahren (Windflüchter-Blog, hier, #npbhro) wird in weniger als 48 Stunden geschlossen.

Bürgerbeteiligung in dieser Form offenbart für mich leider ein Henne-Ei-Problem: die Stadt lädt zu eher abschreckenden Beteiligungsverfahren ein und erfährt anhand der geringen Beteiligung folgerichtig die Bestätigung, dass die Leute offensichtlich nicht gewillt sind, ihre Meinung einzubringen.

Dieses gewollte Scheitern (seitens der Fragenden) kann nur durch eine deutliche Wortmeldung der Befragten durchbrochen werden. Also leg los: tue deine Meinung kund und werbe für dieses Beteiligungsverfahren!

Die
Pogrome in Rostock Lichtenhagen 1992 gingen um die Welt. Das
brennende Sonnenblumenhaus wurde ein Symbol für den rassistischen
Normalzustand in der Bundesrepublik. Jetzt, 20 Jahre später,
entschuldigte sich die Bürgerschaft offiziell bei den Opfern von