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Kultur

Keep Dancing #3.14 erschienen

Keep_Dancing

Es hat dann doch wieder ein wenig länger gedauert, hat sich aber hoffentlich gelohnt: Die neue Keep Dancing #3.14
ist da! Inhaltlich wird in diesem Heft die Diskussion um den
Themenbereich „Antifaschismus“ und „radikale Linke“ fortgesetzt.
Außerdem erwarten euch u.a. Reflexionen über Liebe, Selbstliebe und das

Jüdisches Theater „Mechaje“ in Rostock wird 15 Jahre alt

in
INO

„Me­cha­je“ in Ros­tock ist lan­des­weit das ein­zi­ge jü­di­sche Thea­ter.

Rostocker Kultur geht baden

SDAJ Rostock

Artikel über die Schließung des Großen Hauses des Rostocker Volkstheaters:

 

http://sdajrostock.blogsport.eu/archives/435

Veranstaltungen zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrations-Lager Auschwitz-Birkenau 2010 in Rostock

INO

Trotz des kalten Wetters und des fallenden Schnees folgten über 70 – zu großen Teilen jungen – Menschen dem Aufruf der VVN-BdA Rostock und der Gewerkschaft Ver.di Nord, auch dieses Jahr den Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau durch die sowjetische Rote Armee, zu begehen.

OdF-Denkmal erneut geschändet!

INO

Nachdem bereits vor einem knappen Monat das Denkmal der Opfer des Faschismus in Rostock am Rosengarten durch den Schriftzug „USR“ (gemeint dürfte damit ein 2008 gegründeter Fußball-Fanclub des FC Hansa Rostock sein, der auch Verbindungen in die neofaschistische Szene besitzt) beschmiert wurde, ist das über 50 Jahre alte Denkmal, an dem regelmäßig Gedenkveranstaltungen für die Opfer der national

Warum ausgerechnet Gustloff? – 850 Jahre Schwerin mit SPD-Fehltritt

INO

Schwerin nennt sich gerne „Venedig des Nordens“ und hat 2009 als „Buga-Stadt“ einen touristischen Bekanntheits-Schub bekommen. Damit das so bleibt, lässt man sich zur anstehenden 850-Jahrfeier der Stadt einiges einfallen. Die SPD-Fraktion in der Stadtvertretung hat sich kürzlich mit einem Exposé für eine Ausstellung zum Jubiläum 2010 zu Wort gemeldet.

Bücher verkaufen, um Kulturarbeit zu machen!

Peter

Manfred Keiper, 30.07.08

Im Mai 1990 stand ich im „Kultursaal“ der damaligen Universitätsbuchhandlung in der Kröpeliner Straße/ Ecke Buchbinderstraße vor einer Gruppe Volksbuchhändlerinnen. Ich sollte den Buchhä­­­dlerinnen Ost erklären, wie der Buchhandel West funktioniert.

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