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Am 1. Mai hat die NPD eine Demo unter dem Titel „Freiheit statt BRD“ angemeldet. Dagegen formierte sich das Bündnis „1. Mai Rostock nazifrei!“ (siehe: http://rostocknazifrei.blogsport.de). Einer der vielen Aktiven im Bündnis ist Robbe, der mir Antworten auf ein paar Fragen gab.

Sehr erfreut über den Umstand das gerade in unserm Bundesland die erste Jugendorganisation des VVN-BdA gegründet wurde, möchten wir folgend die Pressemitteilung der Basisorganisation Jugend des VVN-BdA M-V e.V. wiedergeben.

"Die schrecklichen Folgen der Nazi-Herrschaft von 1933-45 können wir nicht ungeschehen, die rassistischen Ausschreitungen in Lichtenhagen 1992 nicht rückgängig machen, aber ob Nazis heute wieder auf unseren Straßen marschieren können oder nicht liegt an uns!"

Europaweit gegen Genmanipulation

Die Europäische Kommission hat erneut den Anbau genmanipulierter Nutzpflanzen bewilligt, und stellt damit den Profit der Gentech-Lobby über das Interesse der Öffentlichkeit.

Am 3.April 2010 (Ostersamstag) trafen sich bei herrlichem Frühlingswetter etwa 40 Menschen (darunter zwei DKP`istinnen mit roter Fahne), um am Ostermarsch des Rostocker Friedensbündnisses teilzunehmen.

Die erste Aus­ga­be des „Newsticker – Zeitung für antifaschistische Kultur und Politik aus Rostock“ ist heute er­schie­nen!

Unter dem Titel "die Distel im Beton" erschien vor kurzem ein video über das aktuell bedrohte JAZ.

Elias Bierdel vom Hilfskomitee Cap Anamur wird am 26.03.2010 um 19.30 Uhr im Peter-Weiss-Haus einen Diavortrag halten. Er rettete im 2004 37 Flüchtlinge und wurde in Italien dafür angeklagt. Die Abschottung der EU und ihre tödlichen Folgen sind nicht hinnehmbare Menschenrechtsverletzungen und verlangen unser Eingreifen.

Folgend eine kurze Zusammenfassung der aus meiner Sicht wichtigsten Themen der jüngsten Bürgerschaftssitzung.

Das wird auch viele Rostocker interessieren …

Nach einem bereits im März 2009 verabschiedeten Gesetz muss unter der Abkürzung  „ELENA“ ( „Elektronischer EntgeltNachweis“)  seit dem 1.1.2010 jeder Arbeitgeber für jeden seiner Beschäftigten (Angestellte, Arbeiter, Beamte, Richter und Soldaten) einmal pro Monat einen Datensatz übermitteln.