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auf welchen Kanälen findet denn derzeit Kommunikation statt? Im Archiv der Mailingliste (die ja passenderweise schon etwas älter ist) habe ich spontan nichts Neues gefunden. Gibt es vielleicht aktuell noch andere Wege des Austauschs?
Wie auch immer: genügend interessierte Leute gibt es bestimmt. Die Problemlage ist eigentlich auch relativ überschaubar. Nun braucht es nur noch jemanden (oder mehrere Leute), die sich lange genug die Mühe machen, die potentiellen MitmacherInnen zusammenzubringen, bis sich der Hackerspace etabliert hat. Ein persönliches Treffen der Interessierten wäre sicherlich ein notwendiger Schritt auf diesem Weg.
Falls sich jedoch derzeit eigentlich niemand so richtig zutraut, mittelfristig genug Energie in dieses Projekt zu stecken bis es läuft, dann sollten wir wohl lieber noch warten. Aber vielleicht übersehe ich hier auch einfach nur das aktuelle Potential.
auch von mir: ich dank dir, Ingo, dass du das Thema hierher getragen hast.
Diese kafkaeske Form der Meinungsabfrage hat mich etwas emotionalisiert, auf dass ich kurzerhand ein alternatives Online-Formular erstellt habe.
Ich bin gespannt, ob sich in der kurzen verbliebenen Zeit (bis 24.08.) noch eine relevante Anzahl von Anwohnern auf diesem Weg an der Meinungsabfrage beteiligen werden.
Bitte aber nicht zu weit von der "Oberfläche" entfernen ;) Ich würde es gut finden, wenn es Ankündigungen zum Treffen o.Ä. auch hier geben würde, da ich persönlich leider zu wenig Zeit für (noch eine) Mailingliste habe.
ML finde ich persönlich immer ein wenig umständlich und intransparent. Aber das ist sicherlich auch Geschmackssache. Wie du schon sagst ist es erst mal wichtig PUSH hinzukriegen :)
Leider gab es auf meine Mails bisher noch keine Rückmeldungen seitens der Stadtplaner, was ich ein bißchen schade finde :(
Ja, ich finde den Versuch ja auch schon als solches positiv und werde wohl auch noch ein paar Ausdrucke in der Nachbarschaft verteilen.
Eine einfache Methode zur Information waere ja auch z.B. ein Mailverteiler oder ML. Dort koennte man dann aktuelle Entwuerfe oder Hinweise auf Planungen publizieren. Push statt Pull. Mal schauen, ob wir da was vom #npbhro anregen koennen...
Auf meinem Arbeitsweg laufe ich auch immer an der neuerdings frei gewordenen Fläche des ADFC unweit des Goetheplatzes vorbei. Kein Plan, was das dort kosten mag.Ich würde mich ja gerne mal zum Kennenlernen treffen.Das nächste Treffen der Java User Group ist übrigens am 5.9. im Konrad-Zuse-Haus.
Henning, Lars und Uli sind diejenigen, die zumindest ich kenne und dem PWH nahestehen. Mit Polyvolt gäbe es ja eine andere Möglichkeit preiswert Raum u bekommen
danke, dass du den Text auch hie veröffentlichst hast, so geht er auch nicht unter :)
Du hast mit deiner Kritik schon recht, das Verfahren wirkt schon irgendwie altbacken und sperrig:
man stimmt über durchgeplante Varianten ab, anstatt bei der Entwicklung der Entwürfe die Anforderungen mit bestimmen zu können
man soll permanent die Entwürfe vergleichen, anstatt sich für einen zu entscheiden und zu begründen warum man gerade den gut findet
man soll sich ein Urteil anhand von 4 Mineaturbildchen machen :( sonst werden aufwendige 3D Präsentationen erstellt...
weitere Details zu den Vorschlägen fehlen, etwa die ungefähren Kosten oder eine Aufwandsbetrachtunge (Umverlegen von Versorgungsleitungen, ...)
Auf der anderen Seite muss man zugeben, dass das Amt zumindest probiert in Richtung Bürgerbeteiligung etwas zu machen. Dass das nicht von vorn herein total perfekt wird, ist ja doch öfter so.
Insofern, lasst uns mal mitmachen und schauen, wo wir den Leuten ein paar Tipps geben können, wie es das nächste Mal vielleicht noch besser klappen könnte :)
Nochmal direkt, nachdem die mail an die google-adresse vielleicht untergegangen ist oder so.
Ich bin dabei! Ich bin auch regelmäßig bei den Treffen der Java und der .NET Usergroup, und ich hab auch schon ein oder zwei mal bei der Drupal Gruppe geschnuppert.
Gibt's hier vielleicht sogar Kontakte zum Peterweisshaus?
Habe heute noch mal geschaut, also die Wagen stellen sich in einem Ring auf den Platz, so dass die Verkaufsluken nach draußen zeigen (logisch, machts ja einladend). Also könnte man entweder Spuren Rasengittersteine legen, oder Spezialrasen von den Campingplätzen.
Ein Treffen wird definitv noch vorher statt finden. Wegen den Räumen habe ich schon an Büro-Flächen dacht, diese gibt es teilweise schon für 200€ im Monat in recht guter lage (KTV,Stadtmitte). Auch stehen im Barnsdorferweg einige Wohnungen frei wo vorher läden drinne waren. Der Zustand ist ja eigentlich fast egal solange es trocken ist und wir Strom und Wasser haben. Ich würde mich nicht an irgendwelchen Löchern in der Wand stören noch über Tapetenbeschädigungen.
Ich versuche mal an den Besitzer der Webseite gelangen und gucken ob man wegen der Url was machen kann.
Zu der Vereinsache: Es wird wohl oder übel darauf hinausgehen das wir ein Verein gründen !müssen! da man Rechtlich besser abgesichert ist. So haftet der Verein für Schäden und nicht eine Einzelperson. Man will niemanden in den finanziellen Ruin treiben aber man muss anfangs schon mit 20€ im Monat rechnen, was natürlich bei ausreichender Mitgliederzahl gesenkt wird und für Studenten natürlich freundlicher wird. Ziel ist es mit den Mitgliedbeiträgen alle anfallenden Kosten für den erhalt der Wohnung sprich Miete,Strom, Internet (opennet?!) genau auf eine 0 Runde kommt, so das insgesamt für den Verein keine Schulden entstehen.
Sobald eine Räumlichkeit steht sehe ich kein Problem den "Hackspace" ansässigen Stammtischen zur Verfügung zustellen.
Ich möchte euch bitten die oben beschriebenen Kontaktmöglichkeiten zu nutzen.
Irgendwie spinnt das Piratepad beim schreiben, deshalb poste ich mal deine Gedanken, so wie ich sie (IMHO) auffasse:
1. Zunächst ein TreffenDas ist immer gut. Erst mal schauen, wer sich dafür interessiert und wie dort die Wünsche sind und wer womit helfen könnte. Mittelfristig wird das aber wohl noch nicht den gewünschten Effekt haben, da die meisten eh schon in 1..2 Stammtischen drin stecken und Zeitnot haben. Von daher wäre der klassische Hackerspace wohl mittelfristig was uns weiterbringt.
2.RaumDa wird es dann unlustig, da man nur schwerlich an geeignete Räume in der Innenstadt für <200Eur mtl. kommt. Einige Raumprojekte hatte ich in meiner Zusammenfassung von "Transform Rostock", es gab auch die Überlegung in Schmarl einen Block für die alternative Nutzung frei zu geben. Dabei sehe ich neben Geld auch das Problem der gemeinsamen Nutzung (rumstehende Projekte, Ordnung, Platz,...) und des Zugangs (Sicherheit des Equipments, auswärtige Bastler, ...).
Allerdings aufpassen, wie viel Arbeit man sich damit macht. Ein eigener e.V. will auch gemanaged werden, vielleicht kann man sich da an bestehende Vereine anschließen? Wegen Webseite habe ich mal http://hackerspace.farbdev.org angeschrieben, wäre ein Wiki nicht erst mal eine gute Ausgangslage zur gemeinsamen Arbeit?
Hi Andreas, Lust hätte ich schon, allerdings sollte das Projekt probieren dann auch die bestehenden Projekte zu integrieren:
Opennet - viel Knowhow zu WLAN-Netzen
Systemausfall - Hosting und "Bastelarbeiten"
Modellbauclubs
im JAZ war mal eine Computerwerkstatt
Auch da ist aber immer das Problem, dass es immer dieselben sind, die sich bei sowas einbringen. Einen Raum zu organisieren, auszustatten und zu "bewirtschaften" ist halt nicht ganz ohne. Aber auch ich finde es sehr schade, dass es da zu wenig Austausch zwischen den einzelnen Gruppen gibt. Bin zwar gerade ziemlich eingespannt, aber bei kleineren Sachen helfe ich gerne :)
Jau, ein Wochenmart, der den Namen verdient ist super :)
Untegrund ist da natürlich kritisch, kann aber z.B. mit Rasengittersteinen für einige Bereiche zusätzlich stabilisiert werden. An Rollstuhlfahrer muss man dabei natürlich auch denken.
Ab und zu Markt ist gut - inzwischen ist dieser ein fester Bestandteil (montags und donnerstags, wer es noch nicht mitbekommen hat). Und ich möchte ihn nicht mehr missen, zumal ohne Klamotten, Tischdecken und ähnliche Spezialitäten. Und da ein Gras-Untergrund? Aber Grün drumrum fänd ich auch toll und viel mehr Plätze zum Draußensitzenundsozialstudientreiben. Liebe RONJAner, bitte ein Tischlein mehr!
Ich hatte noch vergessen, dass da ab und zu Markt ist. Also entweder zentralisiert man da die Bänke (um nen Baum etwa), oder man macht die außen rum, so dass die Händler trotzdem noch rein fahren können (befestigter Untergrund)
Ich würde überlegen, ob ich das Antifa-Logo nicht weglassen würde. Versteht mich nicht falsch, ich habe überhaupt kein Problem mit den Leuten, aber das wirkt auf "Normalsterbliche" sehr "linksextrem" (leider ist die Debatte da sehr verzerrt). Wie wäre es stattdessen mit dem Antinazi-Symbol (durchgestrichenes Hakenkreuz), oder dem Nazis in die Tonne-Symbol? Ich glaube dann wäre es auch möglich, dass mehr normale Leute kommen und das ganze etwas aufgelockert/bunter wird.
Das Ganze koennte ja fast ein Beitrag zum Thema "Politik hacken" sein... hoffentlich gibt es nun schoen viele Leute, die abstimmen! :-)
Auch von mir ein Danke!
Hi Celto,
auf welchen Kanälen findet denn derzeit Kommunikation statt? Im Archiv der Mailingliste (die ja passenderweise schon etwas älter ist) habe ich spontan nichts Neues gefunden. Gibt es vielleicht aktuell noch andere Wege des Austauschs?
Wie auch immer: genügend interessierte Leute gibt es bestimmt. Die Problemlage ist eigentlich auch relativ überschaubar. Nun braucht es nur noch jemanden (oder mehrere Leute), die sich lange genug die Mühe machen, die potentiellen MitmacherInnen zusammenzubringen, bis sich der Hackerspace etabliert hat. Ein persönliches Treffen der Interessierten wäre sicherlich ein notwendiger Schritt auf diesem Weg.
Falls sich jedoch derzeit eigentlich niemand so richtig zutraut, mittelfristig genug Energie in dieses Projekt zu stecken bis es läuft, dann sollten wir wohl lieber noch warten. Aber vielleicht übersehe ich hier auch einfach nur das aktuelle Potential.
Was denkt ihr?
DAS nenne ich doch mal Initiative! Danke Lars!
auch von mir: ich dank dir, Ingo, dass du das Thema hierher getragen hast.
Diese kafkaeske Form der Meinungsabfrage hat mich etwas emotionalisiert, auf dass ich kurzerhand ein alternatives Online-Formular erstellt habe.
Ich bin gespannt, ob sich in der kurzen verbliebenen Zeit (bis 24.08.) noch eine relevante Anzahl von Anwohnern auf diesem Weg an der Meinungsabfrage beteiligen werden.
Hier geht es zum Online-Formular ...
Und hier noch ein paar Worte drumherum.
Alle die bis jetzt interesse bei mir angemeldet haben, werden auch weiterhin Rundmails von mir erhalten :-)
jedoch bis jetzt per mail kein feedback bekommen -.-
Bitte aber nicht zu weit von der "Oberfläche" entfernen ;) Ich würde es gut finden, wenn es Ankündigungen zum Treffen o.Ä. auch hier geben würde, da ich persönlich leider zu wenig Zeit für (noch eine) Mailingliste habe.
ML finde ich persönlich immer ein wenig umständlich und intransparent. Aber das ist sicherlich auch Geschmackssache. Wie du schon sagst ist es erst mal wichtig PUSH hinzukriegen :)
Leider gab es auf meine Mails bisher noch keine Rückmeldungen seitens der Stadtplaner, was ich ein bißchen schade finde :(
Schön das Ich mich auch mal melde :-)
Tut mir leid bin gerade behindert durch Matheprüfung :-) Durch nen kurzen Mailverkehr konnte ich uns eine Mailist organisieren
https://listsrv.streibelt.net/cgi-bin/mailman/listinfo/hackerspace-rostock
Kommt von einem Herr Name entfernt :-)
Wär schön wenn man die Gespräche langsam nach dort verlagert um endlich einmal eine zentrale Anlaufstelle zu haben.
mfg,
Andreas
Ja, ich finde den Versuch ja auch schon als solches positiv und werde wohl auch noch ein paar Ausdrucke in der Nachbarschaft verteilen.
Eine einfache Methode zur Information waere ja auch z.B. ein Mailverteiler oder ML. Dort koennte man dann aktuelle Entwuerfe oder Hinweise auf Planungen publizieren. Push statt Pull. Mal schauen, ob wir da was vom #npbhro anregen koennen...
Termin ist notiert... ich denke, ich werde da sein...
Auf meinem Arbeitsweg laufe ich auch immer an der neuerdings frei gewordenen Fläche des ADFC unweit des Goetheplatzes vorbei. Kein Plan, was das dort kosten mag.Ich würde mich ja gerne mal zum Kennenlernen treffen.Das nächste Treffen der Java User Group ist übrigens am 5.9. im Konrad-Zuse-Haus.
Henning, Lars und Uli sind diejenigen, die zumindest ich kenne und dem PWH nahestehen. Mit Polyvolt gäbe es ja eine andere Möglichkeit preiswert Raum u bekommen
Hi Ingo,
danke, dass du den Text auch hie veröffentlichst hast, so geht er auch nicht unter :)
Du hast mit deiner Kritik schon recht, das Verfahren wirkt schon irgendwie altbacken und sperrig:
Auf der anderen Seite muss man zugeben, dass das Amt zumindest probiert in Richtung Bürgerbeteiligung etwas zu machen. Dass das nicht von vorn herein total perfekt wird, ist ja doch öfter so.
Insofern, lasst uns mal mitmachen und schauen, wo wir den Leuten ein paar Tipps geben können, wie es das nächste Mal vielleicht noch besser klappen könnte :)
Nochmal direkt, nachdem die mail an die google-adresse vielleicht untergegangen ist oder so.
Ich bin dabei! Ich bin auch regelmäßig bei den Treffen der Java und der .NET Usergroup, und ich hab auch schon ein oder zwei mal bei der Drupal Gruppe geschnuppert.
Gibt's hier vielleicht sogar Kontakte zum Peterweisshaus?
Habe heute noch mal geschaut, also die Wagen stellen sich in einem Ring auf den Platz, so dass die Verkaufsluken nach draußen zeigen (logisch, machts ja einladend). Also könnte man entweder Spuren Rasengittersteine legen, oder Spezialrasen von den Campingplätzen.
Ein Treffen wird definitv noch vorher statt finden. Wegen den Räumen habe ich schon an Büro-Flächen dacht, diese gibt es teilweise schon für 200€ im Monat in recht guter lage (KTV,Stadtmitte). Auch stehen im Barnsdorferweg einige Wohnungen frei wo vorher läden drinne waren. Der Zustand ist ja eigentlich fast egal solange es trocken ist und wir Strom und Wasser haben. Ich würde mich nicht an irgendwelchen Löchern in der Wand stören noch über Tapetenbeschädigungen.
Ich versuche mal an den Besitzer der Webseite gelangen und gucken ob man wegen der Url was machen kann.
Zu der Vereinsache: Es wird wohl oder übel darauf hinausgehen das wir ein Verein gründen !müssen! da man Rechtlich besser abgesichert ist. So haftet der Verein für Schäden und nicht eine Einzelperson. Man will niemanden in den finanziellen Ruin treiben aber man muss anfangs schon mit 20€ im Monat rechnen, was natürlich bei ausreichender Mitgliederzahl gesenkt wird und für Studenten natürlich freundlicher wird. Ziel ist es mit den Mitgliedbeiträgen alle anfallenden Kosten für den erhalt der Wohnung sprich Miete,Strom, Internet (opennet?!) genau auf eine 0 Runde kommt, so das insgesamt für den Verein keine Schulden entstehen.
Sobald eine Räumlichkeit steht sehe ich kein Problem den "Hackspace" ansässigen Stammtischen zur Verfügung zustellen.
Ich möchte euch bitten die oben beschriebenen Kontaktmöglichkeiten zu nutzen.
Irgendwie spinnt das Piratepad beim schreiben, deshalb poste ich mal deine Gedanken, so wie ich sie (IMHO) auffasse:
1. Zunächst ein TreffenDas ist immer gut. Erst mal schauen, wer sich dafür interessiert und wie dort die Wünsche sind und wer womit helfen könnte. Mittelfristig wird das aber wohl noch nicht den gewünschten Effekt haben, da die meisten eh schon in 1..2 Stammtischen drin stecken und Zeitnot haben. Von daher wäre der klassische Hackerspace wohl mittelfristig was uns weiterbringt.
2.RaumDa wird es dann unlustig, da man nur schwerlich an geeignete Räume in der Innenstadt für <200Eur mtl. kommt. Einige Raumprojekte hatte ich in meiner Zusammenfassung von "Transform Rostock", es gab auch die Überlegung in Schmarl einen Block für die alternative Nutzung frei zu geben. Dabei sehe ich neben Geld auch das Problem der gemeinsamen Nutzung (rumstehende Projekte, Ordnung, Platz,...) und des Zugangs (Sicherheit des Equipments, auswärtige Bastler, ...).
Allerdings aufpassen, wie viel Arbeit man sich damit macht. Ein eigener e.V. will auch gemanaged werden, vielleicht kann man sich da an bestehende Vereine anschließen? Wegen Webseite habe ich mal http://hackerspace.farbdev.org angeschrieben, wäre ein Wiki nicht erst mal eine gute Ausgangslage zur gemeinsamen Arbeit?
Hi Andreas, Lust hätte ich schon, allerdings sollte das Projekt probieren dann auch die bestehenden Projekte zu integrieren:
Auch da ist aber immer das Problem, dass es immer dieselben sind, die sich bei sowas einbringen. Einen Raum zu organisieren, auszustatten und zu "bewirtschaften" ist halt nicht ganz ohne. Aber auch ich finde es sehr schade, dass es da zu wenig Austausch zwischen den einzelnen Gruppen gibt. Bin zwar gerade ziemlich eingespannt, aber bei kleineren Sachen helfe ich gerne :)
Jau, ein Wochenmart, der den Namen verdient ist super :)
Untegrund ist da natürlich kritisch, kann aber z.B. mit Rasengittersteinen für einige Bereiche zusätzlich stabilisiert werden. An Rollstuhlfahrer muss man dabei natürlich auch denken.
Ab und zu Markt ist gut - inzwischen ist dieser ein fester Bestandteil (montags und donnerstags, wer es noch nicht mitbekommen hat). Und ich möchte ihn nicht mehr missen, zumal ohne Klamotten, Tischdecken und ähnliche Spezialitäten. Und da ein Gras-Untergrund? Aber Grün drumrum fänd ich auch toll und viel mehr Plätze zum Draußensitzenundsozialstudientreiben. Liebe RONJAner, bitte ein Tischlein mehr!
Ich hatte noch vergessen, dass da ab und zu Markt ist. Also entweder zentralisiert man da die Bänke (um nen Baum etwa), oder man macht die außen rum, so dass die Händler trotzdem noch rein fahren können (befestigter Untergrund)
Find ich auch alles. Mehr Bäume und Bänke in der Stadt, überall. Und keine Kunst von Freunden der Stadtplaner, sondern Kunst, die Kunst ist.
Die Meldung war gestern kurz verschwunden, ist nun aber komplett freigeschaltet.
Ich würde überlegen, ob ich das Antifa-Logo nicht weglassen würde. Versteht mich nicht falsch, ich habe überhaupt kein Problem mit den Leuten, aber das wirkt auf "Normalsterbliche" sehr "linksextrem" (leider ist die Debatte da sehr verzerrt). Wie wäre es stattdessen mit dem Antinazi-Symbol (durchgestrichenes Hakenkreuz), oder dem Nazis in die Tonne-Symbol? Ich glaube dann wäre es auch möglich, dass mehr normale Leute kommen und das ganze etwas aufgelockert/bunter wird.
Es gibt nun vom Amt den Vorschlag Ende August ein Treffen abzuhalten:
http://www.doodle.com/4w76m8d76c9u4ip3
Es wäre schön, wenn das nicht nur techniklastig wird, sondern gerade auch Nutzer ihre Eindrücke schildern :)